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Atomic Runner

Atomare Unfälle sind doch was praktisches vom erzählerischen Standpunkt her. Wider Erwarten sind sie für Protagonisten nicht tödlich, sondern führen zu den verschiedensten übermenschlichen Fähigkeiten, die sich in der Regel wunderbar zur Verbrechensbekämpfung einsetzen lassen. So auch im 1988 erschienen Arcade-Spiel von Data East, bei dem der namensgebende Minenarbeiter Chelnov durch die Explosion eines Kernkraftwerkes verstrahlt wird.

Bloody Wolf

Narazumo no Sentou Butai Bloody Wolf (jp) oder Bloody Wolf (us) ist ein Run-N-Gun Game im Stil von Commando, Ikari Warriors oder M.E.R.C.S. das - was Besitzer der Konsolenfassung eventuell nicht wissen - seinen Ursprung ins der Arcade hat. Dort war der von Data East programmierte Titel 1988 als Battle Rangers anzufinden und überzeugte speziell durch die eingestreuten Soundsamples. Was die "Schurken-Spezial-Einheit Bloody Wolf" (so der 1:1 ins deutsche übersetzte Titel) spielerisch auf dem Kasten hat, erfahrt ihr in unserem Review.

Windjammers

Nicht nur Freunde der ersten Videospielgeneration dürften sich darüber einige sein, daß Atari seinerzeit mit Pong einen zeitlosen Klassiker schuf. Im Jahr 1994 bediente sich dann der mittlerweile bankrotte fernöstliche Entwickler Data East kräftig am klassischen Spielprinzip und schuf damit einen der beliebtesten Multiplayertitel für das NeoGeo.

Magical Drop III

1997 erschien der Nachfolger des bereits auf SNES und NeoGeo bekannten Puzzlegames Magical Drop 2. Schon der MEG-Count macht deutlich, dass die Veränderungen im Gegensatz zum Vorgänger groß ausfielen (MD2 besaß nur 87 MEGS!). Dies erkennt man vor allem am NeoGeo typischen, aber dennoch gut gemachten Vorspann sowie der ordentlichen Musik.

Congo's Caper

Es ist später Nachmittag, die Hausarbeit ist erledigt und ein Retro-Anfall plagt mich. Was für ein Glück, dass das SNES nicht weit entfernt steht. So kann man immer wieder ein paar Klassiker spielen oder Games daddeln, die man sich erst aktuell zuglegt hat. So auch Congo‘s Caper. Ein buntes Jump & Run, das ich in diesem Retro Test unter die Lupe nehme.

Side Pocket

Eigentlich fand der Autor dieser Zeilen Billiard Spiele immer ungemein langweilig. Ich versuchte mir vorzustellen, was für verzweifelte Menschen tatsächlich 120 DM für ein Billiard Modul ausgeben, wenn sie für das gleiche Geld auch Secret of Mana, Street Fighter 2 oder Shadowrun bekommen könnten. Bis es auch mich erwischt hat. Jahre später. Mit Side Pocket auf dem Wonderswan. Seitdem zählen Pool & Snooker Spiele zu meinem Beuteschema. Doch was macht den Reiz aus?

Captain America and the Avengers

Wie viele Kinder der Achtziger war meine Jugend von Comics beeinflusst, wobei ich zwei Lieblinge hatte: Das einen die Geschichten der Master of the Universe und zum anderen Marvels Netzschwinger Spiderman. Nachdem ich bedingt durch viele Umzüge schließlich meinen besten Kumpel kennenlernte, wurde ich an die Hand genommen und sozusagen ins Marvel-Universum geworfen. Die X-Men, Die Fantastischen Vier und Captain America waren für mich Neuland. Vom Comicwahn angesteckt fing ich an Lizenztitel für den damaligen Gameboy in Form von The Amazing Spiderman und Captain America and the Avengers für das Super Nintendo zu kaufen. Da das Game Boy Spiderman von Kollege Sebastian bereits getestet wurde, erklärte ich mich dazu bereit, Data Easts Sidescroller genauer unter die Lupe zu nehmen.

Magical Drop

Holla, ein alter Bekannter! Zumindest wer nicht erst seit gestern sein gesamtes Barvermögen in Videospiele investiert, wird mit Sicherheit schon einmal über den Taito Titel Puzzle Bobble aka Bust-a-Move gestolpert sein. Ähnlich wie bei diesem Klassiker der 90er Jahre Arcade dreht sich auch bei Magical Drop alles um an der Decke hängende Kügelchen und einem Spielfeld im fröhlichen Tetris-Look.